Koobo-Tagebuch
4.Treffen
Wir haben Donuts, Brezeln und Schokodrinks in verschiedenen Geschäften gekauft.
Dann wurden die Brezeln und die Donuts in Stücke geschnitten und auf Teller gelegt
Wir wussten nicht, aus welchem Laden sie kommen .Wir haben sie probiert und die
Donuts waren am besten .Wir haben auch die Schokodrinks probiert . Am besten war ein Joghurtdrink. (Kevin N.)
3. Treffen
Heute müssen wir die Fragebögen auswerten. Frau Drobny hat mehrere Tabellen mitgebracht, in die wir die Ergebnisse eintragen sollen.
In Kleingruppen werten wir die Bögen aus. Jede Gruppe ist für eine bestimmte Warengruppe zuständig.
Am Ende haben wir klare Spitzenreiter:
Donuts sind bei den Süßigkeiten der Favorit, Bleistifte bei den Schulsachen und Äpfel beim Obst.
Beim nächsten Mal müssen wir dann schauen, wo wir die Sachen einkaufen können und ob wir sie überhaupt in unserem Laden anbieten können.
Vielleicht fragen wir einfach mal bei einem Ladenbesitzer nach, ob er Tipps für uns hat?
2. Treffen
Wir müssen herausfinden, was unsere Schulkameraden kaufen würden. Schließlich wollen wir nicht auf den Sachen sitzen bleiben.
Was machen wir mit Lebensmitteln, die schnell schlecht werden?
Kevin hat eine gute Idee: Wir könnten ja Pausensnacks nur mit Vorbestellung verkaufen. So wird nichts schlecht und wir müssen nichts wegwerfen.
In Kleingruppen überlegen wir uns Fragen für einen Fragebogen. Mit dem gehen wir ein paar Tage später durch die Schule und fragen alle Schüler, was sie von unseren Vorschlägen halten.
Wir sind schon gespannt, was die beliebtesten Artikel sind und was unsere Mitschüler von unserer Idee halten.
1. Treffen
Der TW-Raum ist voll mit 26 aufgeregten Schülern. Was ist KooBo? Was macht man da überhaupt?
Frau Drobny vom Bildungspark Heilbronn stellt unser Projekt vor: WIr wollen einen Schülerladen eröffnen und dabei auch mit "echten" Firmen zusammenarbeiten.
In kleinen Gruppen überlegen die Schüler gemeinsam mit Frau Drobny, Frau Leissle, Herrn Binder und Herrn Müller, was sie in dem Laden kaufen würden.
Von Süßigkeiten über Schulhefte bis hin zu frischem Obst und Gemüse reichen die Ideen.
Ob wir das alles anbieten können?