Aktuelles

Luftring, Akrobatik, Jonglage, Breakdance - oder doch lieber Clowns, Haustierdressur oder womöglich als Fakir auf einem Nagelbrett liegen?

Das Angebot ist ganz schön groß - aber für eine Zirkusnummer muss man sich entscheiden.

Am ersten Tag lernen die Schüler das große Angebot des "Circus Ballessa" kennen und ab dem zweiten Tag gehen dann die Proben los.

Natürlich nicht in der Schule, sondern im großen Zirkuszelt im Wiesental.

 

Wollen auch Sie sehen, welche Talente in unseren Schülern stecken?

Dann kommen Sie doch zur großen Galavorstellung am Freitag, 3. Juni um 17.00 Uhr im Zirkuszelt beim Bürgerzentrum in Brackenheim.

Eintrittskarten zum Preis von 5,00 € pro Person können Sie unter sekretariat@henry-miller-schule.de oder telefonisch unter 07135/98 29 30 reservieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Für die erste Schulwoche gilt:

• Am ersten Schultag (13.9) beginnt der Schultag um 8.20 Uhr und endet für alle Schüler um 11.50 Uhr.
• Ab Dienstag findet der Unterricht nach Stundenplan statt. Der Nachmittagsunterricht entfällt.

Die Nachmittagsangebote der Ganztagesbetreuung (AG und Hausaufgabenbetreuung) finden spätestens ab der dritten Schulwoche (ab 27. September) statt.

Folgende Corona-Regelungen gelten ab Schulbeginn:

• Es gilt zunächst eine Maskenpflicht für alle Klassen auch im Unterricht. Natürlich kann die Maske in der Pause abgenommen werden.
• Die Testpflicht zwei Mal wöchentlich für alle Schüler bleibt weiter bestehen. Ausgenommen sind nur vollständig geimpfte Schüler und Genesene. Ein Nachweis (Impfbescheinigung bzw. positiver PCR-Test) muss vorgelegt werden.
• Eine Befreiung vom Präsenzunterricht ist nur noch mit ärztlichem Attest möglich.
• Ein Betreten des Schulhauses mit typischen Symptomen wie Husten, Fieber oder Verlust des Geschmacks-/Geruchssinns ist nicht erlaubt.
• Die Schüler erhalten von uns keine Testbestätigungen mehr. Zum Nachweis eines Tests, z.B. im Restaurant oder Kino reicht ein Schülerausweis bzw. eine Monatskarte. Schülerausweise können ggf. im Sekretariat ausgestellt werden. Hierzu ist ein Passfoto notwendig.

Wichtig: Sofern Sie in den letzten Tagen aus dem Urlaub zurückgekehrt sind, können für Sie Quarantäneregelungen gelten. Das können Sie am einfachsten unter http://www.einreiseanmeldung.de überprüfen. Hier können Sie bei Bedarf auch die verpflichtende Einreiseanmeldung vornehmen.
Es sind derzeit keine Inzidenzgrenzen festgelegt, so dass unabhängig von der Entwicklung Präsenzunterricht stattfinden kann.
Das Kultusministerium weist darauf hin, dass auch für Kinder ab 12 Jahren eine Impfempfehlung vorliegt. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Kinderarzt für eine individuelle Beratung.
Wir freuen uns auf ein schönes Schuljahr und grüßen Sie und euch herzlich.
Das Team der Henry-Miller-Schule

Liebe Eltern, liebe Schüler,
heute erreichte uns die Mitteilung, dass vom Montag, 13. September bis Mittwoch 15. September die Buslinien 660-669 (Fahrbetreiber OVR) und 620-628 durchgehend bestreikt werden.

 

Auf diesen Buslinien ist an den ersten drei Arbeitstagen mit erheblichen Ausfällen und Verspätungen zu rechnen.

Wir bedauern sehr, dass der Streik ausgerechnet an den ersten drei Schultagen stattfindet. Bitte schauen sie, ob die Kinder mit anderen Beförderungsmöglichkeiten in die Schule kommen können.

Sofern ihr Kind wegen des Streiks nicht in die Schule kommen kann, rufen Sie bitte im Sekretariat (07135-982930) an oder schreiben eine kurze Mail an sekretariat@henry-miller-schule.de. Selbstverständlich können Sie auch dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin die Entschuldigung zukommen lassen.

Wir hoffen, dass wir trotz des Streiks mit möglichst vielen Schülern in ein neues Schuljahr starten können.

Mit der Wiederbeschulung im Mai/Juni 2020 an der Henry-Miller-Schule kam die Frage im Lehrerzimmer auf, was können wir tun, um das Gemeinschaftsgefühl der Schüler*innen zu stärken. So haben wir die Idee entwickelt einen großen Gedankenbaum zu erschaffen, an dem jeder Einzelne in der Schule sich trotz Abstandsregelungen, Maskenpflicht und Klassenaufteilungen beteiligen kann.  Alle Lehrer*innen, Schüler*innen und die Schulsozialarbeiterin der Henry-Miller-Schule gestalteten in den Kleingruppen eine eigene Hand, die später als Blatt für den Baum dienen sollte. Wir überlegten uns gemeinsam, was hat uns während der Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Zeit im März und April besonders gefehlt? Was haben wir vermisst? Was haben wir uns besonders gewünscht? Wofür sind wir dankbar und froh? All diese Fragen hat jeder individuell und auf unterschiedlichster Art und Weise beantwortet. Die Erstklässler haben auf ihre Hände gemalt, was sie die letzten Wochen beschäftigt hat. Die älteren Schüler*innen wiederum haben ihre Gedanken auf die Hände geschrieben oder diese künstlerisch und kreativ zum Ausdruck gebracht. Jede Hand ist individuell, so wie wir Menschen geworden. Es ist super spannend die vielen verschiedenen Eindrücke und Erfahrungen zu lesen. Vor allem wird deutlich: trotz unserer Individualität gibt es viele gemeinsame Punkte, die uns allen wichtig sind. Diese sind Gesundheit, Familie, Freunde, Ängste, Sicherheit, Träume, Wünsche sowie der freie soziale Umgang miteinander. Somit es sind diese wichtigen Faktoren, die eine gute Gemeinschaft beeinflussen und das Leben lebenswert machen.

Der Gedankenbaum schmückt nun den Eingangsbereich der Henry-MillerSchule. Dieser erinnert uns an all die schönen Sachen, die wir besitzen und uns wichtig sind.

Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Zeit!

 

Gez. R. Bulut, Schulsozialarbeiterin

Mit stolz geschwellter Brust konnten fünf Schüler der Henry-Miller-Schule in Brackenheim tolle Preise für ihre Kunstwerke in der Volksbank Brackenheim abholen – wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr leider nicht im Rahmen einer Feierstunde.

Die Künstler der Mittel- und Oberstufe hatten sich im Vorfeld mit dem diesjährigen Thema des 50. Internationalen Jugendwettbewerbs „Glück ist….“ beschäftigt. Viele Stunden arbeiteten sie an der individuellen Umsetzung dieses Themas. Sie zeichneten fleißig, collagierten und malten mit Pinsel und Pastellkreiden. Dies alles bedurfte eines langen Atems, bereitete aber auch viel Freude. Dabei entstanden sehr persönliche und farbenprächtige Bilder.

Die Kunstwerke der Preisträger auf Regionalebene gingen zur Landesjury nach Stuttgart. Lars Wellner aus Klasse 6 kam mit seinem Kunstwerk sogar unter die Landessieger des Landes Baden-Württemberg. Er darf mit seiner Familie im Herbst in den Europapark nach Rust zur Preisverleihung.

Belohnt wurden die kreativen Schüler mit Urkunden und tollen Preisen. Hierfür sei der Volksbank Brackenheim herzlich gedankt, ebenso für den Zuschuss von je 40€ für die Klassenkasse für jede am Wettbewerb teilnehmende Klasse.

Da fällt es bestimmt nicht schwer, die Schüler nächstes Jahr wieder für die Teilnahme am Malwettbewerb zu begeistern.

 

 

Unser Landessieger:

 

 

Unsere Schulsieger:

 

Das Eislaufen

Am Montag, den 27.1.2020, war die Henry-Miller-Schule Eislaufen in Bietigheim-Bissingen.

Alle Kinder mussten 8 Euro bezahlen für die Busfahrt, den Eintritt und das Ausleihen der Schlittschuhe. Wir benötigten 3 Schulbusse für alle Kinder.

Um 8.20 Uhr sind wir los gefahren und jeder hatte einen Platz bekommen.

Im Bus durften wir unsere Handys benutzen und Musik hören.

Eine halbe Stunde später kamen wir an und wir mussten der Reihe nach reingehen.

An der Rezeption mussten wir unsere Schuhgröße sagen, damit wir passende Schlittschuhe bekamen. Als wir alle Schlittschuhe anhatten, ging es aufs Eis.

Die erste Klasse brauchte ein bisschen Hilfe wegen den Schlittschuhen. Die Großen konnten schon gut fahren, aber für manche war es auch hier das erste Mal auf dem Eis.

Die Kleineren fielen noch öfters hin, bekamen dann aber Hütchen als Hilfe.

Manche haben ein Wettrennen gemacht oder sind zusammen gefahren oder haben Fangen gespielt und sind dann auch hingefallen. Die Lehrer sind auch gefahren und waren alle nett.

Wir sind ungefähr 3 Stunden geblieben. Später haben manche eine Pause gemacht und haben was gegessen oder haben sich was von Automaten zu trinken geholt oder etwas Süßes gekauft. Danach hatten wir noch ein paar Minuten Zeit um weiter zu fahren.

Ein bisschen später haben wir uns wieder angezogen und sind rausgegangen und haben gewartet bis alle fertig sind.

Wir stiegen wieder in unsere Busse ein und fuhren los.

Wieder am ZOB in Brackenheim angekommen, durften wir direkt nach Hause gehen.

Schön war´s, unser Eislaufen!

Tinka Gashi

 

  

Am Samstagmorgen, den 4. Januar 2020, trafen rund 50 Schülerinnen und Schüler der Henry-Miller-Schule in voller Vorfreude auf der Theresienwiese in Heilbronn ein, um gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern eine Vorstellung des Heilbronner Weihnachtszirkus zu erleben. Ermöglicht wurde dieser Besuch durch den gemeinnützigen Verein „Miteinander“, der sich für soziale Kinderprojekte einsetzt und unsere Schülerinnen und Schüler zudem mit einer prall gefüllten Stofftasche herzlich begrüßte. Darin fanden sie unter anderem eine Tüte Popcorn, etwas zu Trinken und fünf Miteinander-Taler, welche die Kinder und Jugendlichen im Zirkuszelt für allerlei Leckereien oder Spielzeug nach Herzenslust ausgeben durften. Die Zirkusatmosphäre fesselte uns alle und wir kamen aus dem Staunen über die Fähigkeiten der Artisten und der Tiere sowie dem Lachen über die Späße der Clowns gar nicht mehr heraus! Vielen Dank an dieser Stelle an „Miteinander“ und damit auch an alle Sponsoren, die uns dieses Erlebnis ermöglicht haben!

Ausflug in die Experimenta

 

Am 7.02.2020 fuhr die Klasse 6 der Henry-Miller-Schule mit einem öffentlichen Bus nach Heilbronn in die Experimenta. Der Bus war sehr voll, manche mussten die ganze Fahrt über stehen.

 

Die Fahrt nach Heilbronn dauerte ungefähr 30 Minuten. Als wir ankamen, hat uns Frau Barth angemeldet. Wie warteten eine Weile, bis wir von Herrn Stroh abgeholt wurden und er mit uns ins Labor „Marie Curie“ ging.

 

Am Anfang zeigte er uns gemalte Bilder von verschiedenen Wettersituationen. Ein paar Minuten später haben wir 3 Gruppen gemacht und uns auf verschiedene Stationen verteilt. Wir haben verschiedene Experimente gemacht, z.B. Temperaturen oder Windstärken gemessen. Die Ergebnisse haben wir in ein Heft geschrieben.

 

Später haben wir eine kleine Pause gemacht, wir haben gegessen und getrunken und durften unser Handy benützen. Manche haben Bilder gemacht oder Videos.

 

Eine Weile später haben wir weitergearbeitet, dieses Mal in 4 Gruppen. Wir haben Messapparate gebaut zum Thema Wetter: wir bauten einen Regenmesser, einen Barometer, einen Windstärkemesser, einen Windrichtungsmesser, eine Wetterstation und einen Thermometer.

 

Wir durften alles mitnehmen, was wir in den Gruppen gebaut hatten und werden es für unsere täglichen Wetterbeobachtungen benützen. Nach den 3 Stunden, die wie im Flug vergingen, fuhren wir mit dem Aufzug nach unten. Hinter der Aufzugstür konnten wir direkt ins Freie.

 

Ein paar Minuten später kam schon der Bus. Er war zum Glück leer. Wir fuhren zurück nach Brackenheim zum ZOB und danach durften wir direkt nach Hause laufen.

Wir haben uns verabschiedet und gingen nach Hause, manche mussten noch auf ihre Busse warten und die anderen auf ihre Eltern.

Es hat uns Spaß gemacht und wir würden gerne nochmal einen Ausflug in die Heilbronner Experimenta machen 😊

                                                                                                             Tinka Gashi

 

 

Donnerstags um halb zehn treffen sich Schüler/innen der Klassen 7- 9 mit Bewohner/innen des Haus Zabergäu in Brackenheim. Frau Jaißle- Schmidt (Ergotherapeutin des Hauses) und Christina Heiß (Lehrerin der Henry- Miller- Schule) gestalten gemeinsam ein abwechslungsreiches Programm.

Beim ersten Treffen im Oktober 2019 führte uns Frau Jaißle- Schmidt durchs Haus, die Wohnbereiche, Therapieküche, den Sonnensaal, durch das Betreute Wohnen und auf die Dachterrasse des Hauses. Sie gab den Schüler/innen eine Einweisung im Umgang mit Rollator und Rollstuhl.

An den nächsten Donnerstagen folgten verschiedene Aktionen vom gemeinsamen Spielen, musizieren mit Orff- Instrumenten, gemeinsamen Singen und Plätzchen backen.

Pünktlich um halb elf endet das Programm. Die Schüler/innen begleiten die Bewohner in ihre Zimmer oder in ihre Stockwerke.

Der Besuch des Altenheimes ist eine wichtige Erfahrung für die Schüler/innen. Sie lernen die Verantwortung für die zum Teil dementen Bewohner zu übernehmen und sie sicher „nach Hause“ zu bringen.

Für alle Beteiligten sind diese Treffen eine große Bereicherung.

Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist - wie viel Wahrheit hinter diesem Sprichwort steckt, konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-9 beim Besuch des Hammerwerks Baumann in Güglingen erleben.

Herr Baumann führte uns nach einer kurzen Einführung durch das Werk und wir konnten hautnah miterleben, wie aus unscheinbaren Eisenklötzen ein sorgfältig gearbeitetes Werkstück entsteht.

Herr Baumann erklärte uns sehr anschaulich, welche Erwartungen er an künftige Auszubildende hat: Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

Während wir bei der Produktion zusahen, konnten wir sehen, wie wichtig diese beiden Schlüsselkompetenzen sind: die Werkstücke können nur in der Zusammenarbeit vieler Mitarbeiter entstehen.

Ein herzliches Dankeschön für diesen interessanten Tag.

 

Mittlerweile ist es zur Tradition geworden: kurz vor Weihnachten machen die Großen einen A

usflug zum Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Während die meisten Schüler über den Markt und durch die Fußgängerzone bummelten, machten ein paar Schülern mit Frau Chudziak, Frau Stengle und Herrn Müller einen Abstecher in die Staatsgalerie.

Herr Müller wollte unbedingt wieder die Putzfrau besuchen, die schon seit vielen Jahren im Museum sitzt. Natürlich handelte es sich dabei "nur" um ein täuschend echtes Kunstwerk. Staunend standen wir auch vor dem berühmten Bild des Künstlers Banksy, das vor Kurzem durch die Presse ging: Nach einer erfolgreichen Auktion fing auf einmal ein im Rahmen versteckter Shredder an, das Bild in Streifen zu schneiden.

Jetzt hängt das Bild im Museum und ist viel mehr wert als vorher.

 

 

 

Legendär: die leckeren Plätzchen.

Liebevoll gestaltet: die Adventskränze.

Das typisch für den Stand unserer Eltervertretern auf dem Adventsmark.

 

Unsere Eltern sind in diesem Jahr wieder über sich hinausgewachsen und haben keine Mühe gescheut, um auch beim diesjährigen Adventsmarkt wieder ein tolles Angebot auf die Beine zu stellen.

Der Erlös kommt dem Förderverein unserer Schule zugute, der damit viele Aktionen und Projekte unterstützen kann.

Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!

Am Donnerstag, 20. Dezember findet um 10 Uhr unser Musical in der Mensa statt. Eltern und Verwandte unserer Schüler sind herzlich eingeladen.

Unterrichtsende ist um 11.00 Uhr.

 

Schulbeginn nach den Ferien ist am Dienstag, 7. Januar zu den gewohnten Zeiten.

Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist - wie viel Wahrheit hinter diesem Sprichwort steckt, konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-9 beim Besuch des Hammerwerks Baumann in Güglingen erleben.

Herr Baumann führte uns nach einer kurzen Einführung durch das Werk und wir konnten hautnah miterleben, wie aus unscheinbaren Eisenklötzen ein sorgfältig gearbeitetes Werkstück entsteht.

Herr Baumann erklärte uns sehr anschaulich, welche Erwartungen er an künftige Auszubildende hat: Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

Während wir bei der Produktion zusahen, konnten wir sehen, wie wichtig diese beiden Schlüsselkompetenzen sind: die Werkstücke können nur in der Zusammenarbeit vieler Mitarbeiter entstehen.

Ein herzliches Dankeschön für diesen interessanten Tag.

 

Baum fällt!

„Baum fällt!“ schallte es Anfang Oktober durch den Schöntaler Forst, denn die Klasse 6 der Henry-Miller-Schule in Brackenheim hatte sich aufgemacht, mit Handschuhen, „Waldteufeln“ und Sägen ausgestattet, sogenannte „Nicht-Eichen“ zu fällen. Der so entstehende Eichenwald könne besser den sich verändernden klimatischen Bedingungen trotzen, so der zuständige Förster dort. Jede/r Schüler/in durfte mit fachkundiger Hilfe eine junge Buche fällen, was die Jugendlichen mit großem Stolz erfüllte.

Drei Tage verbrachte die Klasse von Frau Barth im Waldschullandheim im Kloster Schöntal, begleitet von ihrem Sportlehrer Herrn Vissering. Neben verschiedenen Waldpflegemaßnahmen bereitete ein Orientierungsspiel viel Spaß: nur mit einem Marschkompass und einem Aufgabenzettel ausgestattet, mussten die Schüler den Weg aus dem Wald zurück ins Schullandheim zu finden: alle schafften es in sehr guter Zeit und kamen stolz und glücklich im Kloster an. Kaum ausgepowert konnten die Schüler bei sonnigem Wetter noch Fußball und Tischtennis spielen, den Tischkicker ausprobieren oder Natur rund ums Haus entdecken… „Ich glaub´s net, ich hab´ ein Vogelskelett gefunden!“, zeigte eine Schülerin begeistert ihren Fund.

Müde-aufgedreht fuhr das heitere Grüppchen voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse wieder nach Hause… Schön war´s!

 

Ein Termin, der bei vielen Schulen schon fest im Kalender steht: im Dezember ist die Henry-Miller-Schule Ausrichter des bekannten FöFuTu, an dem in diesem Jahr  7 Schulen aus der nahen und fernen Umgebung teilgenommen haben.

In weitgehend fairen und oft spannenden Begegnungen trugen die Schüler der Mittel- und Oberstufe ihre Begegnungen aus.

Diesjärige Sieger waren bei der Oberstufedie Käthe-Kollwitz-Schule aus Obersulm und bei der Mittelstufe die Carl-Orff-Schule aus Sinsheim.

Wir freuen uns schon auf viele spannende Spiele im nächsten Jahr.